Mit einer Beratung der Hauptjugend-Auszubildendenvertretung eines Bundesministeriums 2006 hat alles angefangen – heute ist Prev@WORK ein bundesweit verbreitetes Programm der betrieblichen Suchtprävention, das neben den Führungskräften und Personalverantwortlichen auch die Auszubildenden und Nachwuchskräfte im Blick hat. Während der Weihnachtsfeiertage 2009/2010 haben Kerstin Jüngling, Anke Schmidt und Inga Bensieck (Leitung und Referentinnen der Fachstelle für Suchtprävention Berlin) in einer „Nacht und Nebel Aktion“ die Idee, dieses Programm als ein Multiplikator*innenkonzept umzusetzen, zu Papier gebracht und den ersten „Prototyp“ des Prev@WORK-Handbuches geschrieben. Seitdem wird das Konzept sowie das Handbuch kontinuierlich evaluiert, weiterentwickelt und fortgeschrieben.
Neben bundesweiten Trainer*innenschulungen bietet die Fachstelle für Suchtprävention auch Suchtpräventionsseminare für Auszubildende, Ausbilder*innen und weitere Beschäftigte an und berät Führungskräfte bei der Implementierung suchtpräventiver Maßnahmen in ihren Unternehmen.
Auf einen Blick - die Leistungen der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH:
In vielen Bundesländern gibt es eine koordinierende Stelle. Diese begleitet bzw. steuert die Implementierung des Programms und den Einsatz der Prev@WORK-Trainer*innen vor Ort.
Bei allen Fragen zum Konzept und Leistungen von Prev@WORK sowie Kontakten in den Bundesländern wenden Sie sich bitte in einem ersten Schritt an:
Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH