Wussten Sie, dass…
…jede*r zehnte Mitarbeiter*in einen riskanten oder gar schädlichen Suchtmittelkonsum hat?
…fast jede*r fünfte Auszubildende riskant Alkohol trinkt?
...mehr als 6 Prozent der jungen Erwachsenen missbräuchlich bzw. abhängig Cannabis konsumieren?
...auch Auszubildende über Erschöpfung, Lustlosigkeit und Schlafstörungen berichten?
Nach wie vor ist Sucht am Arbeitsplatz ein vernachlässigtes Thema und der Fokus der betrieblichen Suchtprävention liegt auf dem Umgang mit abhängig konsumierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deutlich größer, und gleichzeitig unauffälliger, ist jedoch die Gruppe der riskant oder missbräuchlich Konsumierenden. Das hat Folgen: Der Produktivitätsverlust ist immens, jeder vierte Arbeitsunfall ist auf Drogen- oder Alkoholmissbrauch zurückzuführen. Darüber hinaus stehen Suchtprobleme in engem Zusammenhang mit der mentalen Gesundheit von Mitarbeitenden. Belastungen und Suchtgefährdungen werden nicht rechtzeitig erkannt, Vorgesetzte handeln zu spät. Durch frühzeitigere Intervention können jedoch schwere Verläufe aufgehalten und gesunde Auszubildende und Mitarbeitende dem Unternehmen erhalten bleiben.
Wir unterstützen Sie! Prev@WORK fördert und schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter*innen, sondern bewahrt das Unternehmen auch vor finanziellen Schäden und Imageverlust. Darüber hinaus nimmt das Programm auch die Auszubildenden und Nachwuchskräfte in den Blick – vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels unverzichtbar. Schon jetzt ziehen mehr als 70 Prozent der Firmen eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz aus Präventionsprogrammen. In diesem Sinne – bringen Sie Prävention in Ihr Unternehmen!